Die Grundlagen
Handlungskompetenzen verstehen wir im Rahmen von Sinnvoll Wirtschaften als die Qualifikationen des Einzelnen, sich in beruflichen, gesellschaftlichen und privaten Situationen mündig, sachgerecht, durchdacht, sowie individuell und sozial verantwortlich zu verhalten.
Foto: WertVerträge: Individueller Wert und Handlungskompetenzen / Grundlagen Sinnvoll Wirtschaften / Denkwerkzeuge
[ 2018-07 Franziska Köppe | madiko ]
Worum geht es?
Humanistische Bildung und Bildung im Sinne der Aufklärung zu mündigen Menschen ist ein lebensbegleitender Entwicklungsprozess. Wir erweitern dabei unsere geistigen, kulturellen und lebenspraktischen Fähigkeiten beständig und ein Leben lang.
Was ist das Besondere?
Wenn wir souverän mit anderen Menschen umgehen wollen – unabhängig ob im privaten oder beruflichen Umfeld – geht es immer auch um unsere individuellen Fähigkeiten, um unser Selbstverständnis, unsere fachlichen, methodischen, persönlichen und sozialen Kompetenzen.
Was kann erreicht werden?
Sind wir uns individuell und als Kollektiv unserer Handlungskompetenzen bewusst, können wir einander nicht nur wertschätzender begegnen, wir erweitern unseren Handlungsrahmen. Wir können resilienter auf neue Herausforderungen reagieren. Wir begegnen der Zukunft mit Zuversicht und einem größeren WandelMut.
Die geeignete Auswahl der für eine Unternehmung oder ein Vorhaben sinnstiftenden und nutzbringenden Handlungskompetenzen eröffnen uns zudem einen höheren Wertbeitrag. Das bereichert die Vertrags- und Gesprächsführung. Mit dem Selbst-Bewusstsein unserer Handlungskompetenzen erhöhen wir die Chancen, nicht nur für einen marktkonformen, sondern auch einen wert-basierten Preis. Näheres findest Du dazu via WertVerträge.
Die zentralen Handlungskompetenzen des Menschen
Unsere Handlungskompetenzen setzen sich aus 4 Elementen zusammen:
Sketchnotes: Individueller Wert und Handlungskompetenzen
Grundlagen Sinnvoll Wirtschaften / Menschenbild
Bitte auf die Sketchnotes klicken um zu vergrößern.
[ 2018-07 Franziska Köppe | madiko ]
Persönlichkeitskompetenz
Die Persönlichkeitskompetenz drückt sich in der Fähigkeit aus, mit sich selbst konstruktiv-kritisch und reflektierend umgehen zu können. Es ist die Befähigung, eigene Stärken und Talente zu erkennen, anzunehmen und weiterzuentwickeln. Dazu gehören:
- Weltbild und Menschenbild als Ausdruck Deiner Persönlichkeit
- Subjektives und berufliches Selbstverständnis
- Reflexionsfähigkeit (Selbstbild)
- Selbstvertrauen
- Stabilität
- Entscheidungsfähigkeit
- Leistungsfähigkeit/-bereitschaft
(Initiative, Motivation, Energie)
Zum Aspekt des Selbstwerts empfehle ich ergänzend das Kapitel “Grundbedürfnisse” hier im EnjoyWork Arbeitsbuch.
Fachkompetenz
Im Bereich Fachkompetenz beschäftigen wir uns mit der Frage, wie wir mit Bekanntem umgehen. Wie wir erworbene Sachkenntnis nutzen. Wie wir Wissen und Know-how (neu) verknüpfen, vertiefen, es kritisch prüfen und im Handlungszusammenhang anwenden. Fachkompetenz umfasst die Themen:
- Erhalten und Ausbauen des Wissensvorrats
- Allgemeinbildung
- Sachverstand und Expertenwissen
- Anwender-Know-how
- Fertigkeiten und Meisterschaften
Methodenkompetenz
Wie wir uns Informationen und Erfahrungen erschließen, drückt sich aus in unserer Methodenkompetenz. Sie betrifft unser Können, mit Unbekanntem, Unvorhergesehenem und der Dynamik unserer Umwelt umzugehen. Sie umfasst:
- Unsere Lernfähigkeit
- Unseren Umgang mit Informationen und Fachwissen: beschaffen, aufbereiten, verwerten und präsentieren von Zahlen, Daten, Fakten
- Unsere (Problem)Lösungsfähigkeiten (anwenden von Techniken und Vorgehensweisen zum Gestalten und erfolgreichen Durchführen der Lösungsprozesse)
- Selbstorganisation und Selbststeuerung
- Zeit- und Energie-Management
Sozialkompetenz
Unsere zwischenmenschlichen Beziehungen werden gestärkt durch unsere soziale Kompetenz. Es sind all die persönlichen Fähigkeiten und Geisteshaltungen, die dazu beitragen, unsere individuellen Ziele mit den Einstellungen und Werten anderer zu verknüpfen.
Sie drückt sich zudem darin aus, eigene und fremde Gefühle wahrzunehmen, zu verstehen und zu beeinflussen. Es ist die Art und Weise wie wir das Vertrauen unserer Mitmenschen gewinnen, sie (für die gemeinsame Sache) begeistern, Rahmen-Bedingungen für Motivation und Überzeugung schaffen.
Ferner sind hierzu unsere Kompetenzen zu zählen, die uns befähigen im Sinne des Gemeinwohls und der Gruppe zu agieren. Es ist die Art, wie wir unsere (politische) Freiheit nutzen und selbst-verantwortlich, aktiv (im Sinne eines vita activa) als Bürger:innen am öffentlichen Leben mitwirken und teilhaben.
Sozialkompetenz umfasst die Themen:
- emotionale Intelligenz
- Kommunikationsverhalten (Kontakt, Rhetorik)
- Medien-Kompetenzen
- Fähigkeiten im Umgang mit Des-Information, Falsch-Information, Propaganda, Meinungslenkung
- Kooperationsfähigkeit (Begeisterungsfähigkeit, Überzeugungskraft und die Fähigkeiten, eigene Interessen denen der Gruppe oder des Gemein-Wohls unterzuordnen)
- natürliche und transformative Autorität (auctoritas und potestas)
- Inter-Aktion und gemeinschaftliches Handeln mit anderen
- Führungsverhalten
- Dienstleistungsorientierung
Fallbeispiele aus unserer Praxis
EnjoyWork LeseLust: Zeitwohlstand für alle
Zeitwohlstand bedeutet ein Umdenken im Umgang mit der Zeit: Weg vom Steigern zweckorientierter Effizienz, hin zu “zeitsouveränem Handeln”. Eng mit Zeitwohlstand verknüpft ist demnach die Frage, wie wir leben und arbeiten wollen. Soziologe Stefan Boes gibt eine Übersicht über Vergangenheit und Gegenwart soziokulturell geprägter Zeit-Nutzung. Er liefert praktische Modelle für ein Leben in Zeitwohlstand, das allen Menschen offen steht – nicht nur einer privilegierten Oberschicht. Ein Sachbuch für alle, die nicht einfach ihre individuelle (Arbeits)Lebensführung optimieren, sondern die Transformation zu Lebens- und Arbeitswelten mit Zukunft mitgestalten wollen.
Veröffentlicht: 18.07.2022
ArtSocial22: Dragons. Kunst, Kultur und Dialog im öffentlichen Raum zu Angst und Gleichgültigkeit
Zusammen mit einhundert Studierenden der TH Ansbach lassen wir 100 Flugdrachen in den Himmel über der Innenstadt von Rothenburg ob der Tauber steigen. Die Drachen bauen wir vorher selbst und versehen sie mit unserer Botschaft. Es geht um eine UTOPIE, die die Studierenden für sich formulieren und zum Fliegen bringen. Zentral dabei ist der Dialog mit den Passanten, den Einwohner:innen der Stadt.
Veröffentlicht: 24.03.2022
ArtSocial22: Bestiarium? Szenarium! Angst. – Interaktive Theater-Sprechstunde
In “Bestiarium? Szenarium! Angst.” geben wir der Angst und vor allem Menschen und ihren Ängsten ein Bühne. Eine sichere Probebühne für die Einen oder ein aufregendes Schnuppern, was wir Backstage zur Angst entdecken oder loswerden können, für die Anderen. Woher kommt unsere Angst und wo wohnt sie? Warum ist sie manchmal eine so hartnäckige Bestie? Warum hat sie so viele Gesichter und ist schwer einzuordnen?
Veröffentlicht: 23.03.2022
ArtSocial22: DenkDuett Sinn & Gleichgültigkeit – Menschgemacht oder empfangen?
Die Frage um Sinn geht uns alle an – unbedingt. Sinn ist mithin der Schlüssel zu einem gelingenden Leben. Was aber ist “Sinn”? Wie kann solcher Sinn reflektiert, wie erfahren werden? Was hat Sinn mit Gleichgültigkeit zu tun? Die Philosophen Krisha Kops und Marius Tölzer duetten sinnreich gegen die Gleichgültigkeit. Dabei bleibt es nicht beim Duett. Nach zirka 30 Minuten öffnen die beiden den Raum und alle Teilgeber:innen können sich einbringen, das Thema hinterfragen und erweitern.
Veröffentlicht: 17.03.2022
ArtSocial22: DenkDuett Hochmut & Macht – Wie wahr ist die Wissenschaft?
Wir vertrauen der Wissenschaft, glauben alles, das wissenschaftlich belegt ist. Dabei vertrauen wir auf die Erkenntnisse der Wissenschaft – auch und vielleicht genau darum, wenn sie sich widersprechen. Gibt es seitens der Wissenschaft einen Machtanspruch der Wahrheit? Was ist überhaupt “die Wissenschaft”? Welchen “Wahrheitsgehalt” hat sie? Und von wem wird ihr dieser zugesprochen? Biologe Stefan Dübel und Philosoph Christoph Quarch eröffnen das DenkDuett. Nach zirka 30 Minuten sind alle Teilgeber:innen eingeladen, sich einzubringen, das Thema zu hinterfragen und es zu erweitern.
Veröffentlicht: 17.03.2022
ArtSocial22: RED. Mitmach-Installation zu Angst
“RED” ist eine kraftvolle partizipative Installation, die das Bewusstsein für die sozialen und kulturellen Auswirkungen der Farbe Rot schärfen soll. Wofür steht diese Farbe? Welche Emotionen? Welche Vorurteile und Geschlechter-Stereotypen könnten unter der Oberfläche liegen? Wer profitiert von den Implikationen, wer könnte benachteiligt oder gar geschädigt werden? Die Installation wirkt als soziale Skulptur, in der sich Bilder zu Worten transformieren, Begriffe werden hinterfragt, dekontextualisiert und dekonstruiert. Sobald dies geschehen ist kann Neues entstehen.
Veröffentlicht: 17.03.2022
Barrierefreiheit beginnt beim UX Engineering
Zu Lebens- & Arbeitswelten mit Zukunft gehören Informationsfreiheit, Wahlfreiheit, Entscheidungsfreiheit und eigenverantwortliches Handeln. Dazu muss ich Menschen ermächtigen. Alle Menschen. Das bedeutet auch, alltägliche Hürden abzuschaffen oder auf das Minimum zu reduzieren. Bei technica11y schauen wir insbesondere auf die Barrieren und Hindernisse, die sich in Digitalien ergeben. Vermeiden wir sie, beziehungsweise bauen wir diese zurück, hilft das uns allen. Im Januar war Dirk Ginader zu Gast. Er gab uns einen Einblick in die Umsetzung von Barrierefreiheit in der Produktentwicklung bei Google.
Veröffentlicht: 08.02.2022
EnjoyWork LeseLust: "Soziokratie, S3, Holakratie, Frederic Laloux' "Reinventing Organizations" und New Work"
Ähnlich wie Gerard Endenburg (Soziokratie) bezeichnet Brian Robertson (Holakratie) die traditionelle formelle Organisationsstruktur als „soziale Technologie“, die zumeist unreflektiert installiert und selten hinterfragt wird, als ob es keine Alternative gäbe. Doch es gibt sie! In diesem Buch fasst Christian Rüther die drei Ansätze “Soziokratie”, “Holakratie” und Lalouxs “Reinventing Organizations” auf jeweils zirka 100 Seiten zusammen. Neben Grundwerten, wesentlichen Elementen und Prinzipien, erläutert er für jedes der Konzepte Implementierung, Ausbildung, Zertifizierung, Copyrights und gibt zahlreiche Praxisbeispiele. Eine Würdigung der einzelnen Konzepte und einer kritischen Gesamtbetrachtung runden das umfassende Werk ab.
Veröffentlicht: 13.12.2021
Rückblende 'Crossover: Transformative Autorität & Soziokratie'
Am Mittwoch Abend hatten Katharina Liebenberger & Frank H. Baumann-Habersack zu einem “Crossover Transformative Autorität & Soziokratie” eingeladen. Worin liegen die Unterschiede in der Herangehensweise? Wie passt beides zusammen und ließe es sich sinnstiftend kombinieren? Aus meiner Sicht harmonieren beide Praktiken auf wunderbare Weise. Sie bringen zwei Seiten zu einem neuen Ganzen in Resonanz. Das gibt ein interessantes Spannungsfeld, das wir gemeinsam erkundeten.
Veröffentlicht: 10.12.2021
EnjoyWork braucht das Arbeiten an den Handlungskompetenzen
Wie wollen wir leben und arbeiten? Welche Alternativen zur konventionellen Fremdsteuerung von Organisationen gibt es? Nur, was wir uns – und sei es noch so vage – vorstellen können, hat Potenzial, Realität zu werden. Eine Frage, die dabei stets auftaucht, ist: Wie gelingt der Systemwechsel? Welche Kompetenzen braucht es dafür? Im Rahmen des “BrainFood” vom PARITÄTischen Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg ließ uns Dr. Joana Breidenbach einen Blick auf die Entwicklungsgeschichte des Social Innovators betterplace lab werfen. Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, nahm sie uns mit in die Höhen und Tiefen der Transformation. Sie ließ uns teilhaben an ihren Einsichten und Erkenntnissen. Sie war bereit, offen auf Fragen zu antworten. In meiner Rückblende fasse ich die Stationen der betterplace lab gGmbH zur kompetenz-basierten Netzwerk-Organisation zusammen. Dabei greife mir aus der Fülle zwei Aspekte heraus, die mir besonders wichtig erscheinen: das Prinzip der Freiwilligkeit und die Balance der äußeren und inneren Sicherheit. Es ist eine Langstrecke. Du bist gewarnt ;-)
Veröffentlicht: 15.09.2020
EnjoyWork Arbeitsbuch: Unsere Handlungskompetenzen
Humanistische Bildung und Bildung im Sinne der Aufklärung zu mündigen Menschen ist ein lebensbegleitender Entwicklungsprozess, bei dem wir unsere geistigen, kulturellen und lebenspraktischen Fähigkeiten sowie personalen und sozialen Kompetenzen beständig und ein Leben lang erweitern. Handlungskompetenzen verstehen wir im Rahmen von Sinnvoll Wirtschaften als die Qualifikationen des Einzelnen, sich in beruflichen, gesellschaftlichen und privaten Situationen mündig, sachgerecht, durchdacht, sowie individuell und sozial verantwortlich zu verhalten.
Veröffentlicht: 26.08.2020
EnjoyWork Arbeitsbuch: Die menschlichen Grundbedürfnisse
Wir alle werden in unserem Alltag von psychologischen Grundbedürfnissen geleitet. Wir streben danach, diese Bedürfnisse zu befriedigen – positive Erfahrungen herbeizuführen und unangenehme Dinge von uns fernzuhalten. Menschen balancieren dabei stets vier Grundbedürfnisse aus: Bindung, Orientierung & Kontrolle, Selbstwert-Erhöhung & Selbstwert-Schutz sowie Lust-Gewinn & Unlust-Vermeidung. Sind diese – und sei es nur eines von ihnen – über längere Zeit nicht befriedigt, fühlen wir uns nicht wohl und werden über kurz oder lang krank. Um selbstbewusst, innovativ und kraftvoll agieren zu können, ist es nicht nur wichtig, seine eigenen Grundbedürfnisse auszubalancieren. Auch als Team brauchen wir einen Zugang zu den individuellen Grundbedürfnissen und müssen einen transparenten Weg aushandeln, achtvoll mit ihnen umzugehen. Eine Einführung findet Ihr nun im EnjoyWork Arbeitsbuch.
Veröffentlicht: 25.08.2020
Weitere Beiträge findest Du unter dem Tab Handlungskompetenzen – Aus unserer Praxis
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