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Sozialunternehmen in Deutschland

Soziale Innovationen – mehr als die Verbindung von Gemeinwohl und Erwerbswirtschaft

veröffentlicht: 08.07.2019 · Franziska Köppe | madiko

Sozialunternehmer*innen erreichen soziale und / oder ökologische Anliegen unter Anwendung des erwerbswirtschaftlichen Prinzips eines Unternehmens. Alles nur Romantik von unverbesserlichen Weltverbesserern? Weit gefehlt! Nicht nur, dass ihre Innovationen Leben und Arbeiten der Menschen in und mit der Natur verbessern, oftmals sind sie erfindungsreicher und am Markt erfolgreicher als konventionelle Unternehmensgründer. Ihr Erfolg zeigt: Gemeinwohl und Wirtschaftlichkeit stehen keineswegs im Widerspruch. Mehr noch: Werden die Prinzipien systematisch angewendet und praktiziert, entsteht ein Milliarden-Potenzial.

Foto: Junger Trieb eines neuen Baums auf Baumstamm
madiko / Foto: HS3RUS

Unsere Gesellschaft durchläuft große Umbrüche: Klimawandel, demografischer Wandel, Globalisierung, Urbanisierung, Digitalisierung der Arbeitswelt. Auf keine der Herausforderungen können wir mit unseren bisher erarbeiteten, etablierten Lösungen reagieren – zumindest nicht, wenn wir langfristig als Menschheit überleben, und vor allem gut leben wollen.

Da alles mit allem zusammenhängt, sind innovative Ansätze dringend notwendig. Um also alle durch diese Entwicklungen aufgeworfenen Fragen zu beantworten, reicht ein traditionelles Verständnis von Unternehmertum nicht aus. Wir benötigen jedoch Lösungen für diese Fragen – gesellschaftlich und wirtschaftlich.

Gesellschaftlicher Mehrwert
vor persönlichem Profit

Sozialunternehmer*innen – auch als Social Entrepreneurs mit Social Business bezeichnet – gehören zu denen, die Lösungen entwickeln. Ihr Fokus liegt darauf, nicht nur Symptome gesellschaftlicher Probleme zu lindern, sondern vielmehr Ursachen zu beheben. Was sie in Ihrer Arbeit für das Gemeinwohl auszeichnet, ist unternehmerischer Geist, Kreativität, Risikobereitschaft, schnelle Reaktionsfähigkeit und Durchhaltevermögen.

KfW Research befragte im Rahmen des KfW-Gründungsmonitors Jungunternehmer zu ihrem Unternehmenszweck.1 Als junges Unternehmen gilt jede Firma, die nicht länger als 5 Jahre auf dem Markt aktiv ist. Dabei zeigte sich: 9 % von ihnen verschreiben sich voll und ganz dem Anliegen, einen spezifischen Beitrag zum Umweltschutz und / oder zur Lösung eines gesellschaftlichen Problems zu leisten. Dies ist ihnen wichtiger als Profit zu erzielen.

In der betriebswirtschaftlichen Tradition ist Gewinnmaximierung der Zweck eines Unternehmens. Diese traditionelle Sichtweise hat über Jahrzehnte das Unternehmerbild in der breiten Öffentlichkeit geprägt. In den letzten Jahren ist aber zunehmend ins öffentliche Bewusstsein gerückt, dass das Streben nach Gewinn keineswegs immer bestimmender Zweck eines Unternehmens ist. Viele Unternehmer wollen mit ihrem Tun soziale Verantwortung übernehmen – und zwar über einzelne Corporate Social Responsibility-Maßnahmen hinaus. Sie erheben Sozialverantwortung zum Unternehmenszweck.

Dr. Georg Metzger

KfW Research / Fokus Volkswirtschaft

Im Jahr 2017 gab es rund 154.000 „junge“ Sozialunternehmer mit 108.000 Sozialunternehmen.1 Sozialunternehmertum an sich ist nicht neu. Bereits im 19. Jahrhundert begründeten Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Adolf Kolping eine sozialunternehmerische Tradition. Neu ist die konsequente Innovationsausrichtung, mit der gegenwärtig Gründer Unternehmertum und gesellschaftlichen Veränderungsanspruch zusammenführen.

In Deutschland haben sich über die letzten Jahre vor allem in wohlfahrtsstaatlichen Leistungsbereichen neue Formen sozialunternehmerischen Handelns entwickelt, die die bestehenden Organisationsformen zivilgesellschaftlichen Engagements und sozialwirtschaftlicher Aktivität ergänzen und modernisieren. […] Daneben verzeichnet auch Sozialunternehmertum mit klarem Markthintergrund einen deutlichen Zuwachs, etwa im Bereich nachhaltiger Konsum, Bildung oder Energieeffizienz.

Mit dem Ansatz, mit ökonomischen Wertschöpfungsketten gesellschaftlichen Mehrwert zu schaffen, stehen diese Unternehmen für ein neues unternehmerisches Selbstverständnis. Der Erfolg macht sich nicht mehr allein an der ökonomischen Leistungsfähigkeit fest, sondern wird zusätzlich über die gesellschaftliche Wirkung der Aktivitäten definiert.

Gewinnerzielung ist demnach wichtig, um Nachhaltigkeit und Wirkung des Unternehmens zu sichern, eine Maximierung des Gewinns zur Abschöpfung durch die Eigner wird aber ausgeschlossen.

Quelle: “Herausforderungen bei der Gründung und Skalierung von Sozialunternehmen: Welche Rahmenbedingungen benötigen Social Entrepreneurs?
evers& jung GmbH für das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), Zusammenfassung der Studie, 2016-02

Handwerk: Zimmersleute / Tischler bei der Arbeit in der Werkstatt
2018-09 Geber86 / madiko

Soziales Unternehmertum weist ein hohes Mobilisierungspotenzial in der jüngeren, gut ausgebildeten Bevölkerung auf.2 Dieses reformierte Unternehmerbild befördert daher auch ein Neuaufleben des Gründergeistes. Doch nicht nur die sogenannten Millenials beleben die Gründerszene. In seiner Studie für die KfW zeigt Dr. Georg Metzger auf, dass vor allem bei weiblichen und Ü50-jährigen Gründern das soziale und / oder ökologische Anliegen im Vordergrund steht.

So ist der Anteil von Sozialunternehmen an den bis zu 50 Jahre alten Existenzgründungen durch Frauen mit 12 % überdurchschnittlich hoch ( Männer: 7 % ). Und während bei den bis 50-jährigen Jungunternehmer:innen 8 % Sozialunternehmer:innen sind, steigt der Anteil bei den Ü50-Jährigen auf 14 % […] Weil Frauen und Ältere häufiger ein soziales oder ökologisches Anliegen haben, sind deren Anteile an den „jungen“ Sozialunternehmern auch deutlich höher. So sind mehr als die Hälfte davon Frauen ( 53 % ), während bei anderen Jungunternehmern der Frauenanteil bei 40 % liegt. Außerdem ist jeder vierte „junge“ Sozialunternehmer über 50 Jahre alt ( 26 % ). Bei anderen Jungunternehmern sind nur 17 % Ü50.

Dr. Georg Metzger

KfW Research / Fokus Volkswirtschaft

Sozialunternehmen sind über ganz Deutschland verteilt.3 Der Großteil der vom Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland e.V. (SEND) befragten Unternehmen gibt als Hauptsitz Berlin (22,2%) an. 18,8% haben ihre Zentrale in Hessen, gefolgt von Bayern (15,4%), Nordrhein-Westfalen (9,4%) und Baden-Württemberg (8,5%). Weitere 6,0% der Sozialunternehmen des Deutschem Social Entrepreneurship Monitor (DSEM) sind in Niedersachsen ansässig. Setzt man die Anzahl von DSEM-Sozialunternehmen je Bundesland ins Verhältnis zur Gesamtbevölkerung, zeigt sich, dass die Stadtstaaten Bremen, Berlin und Hamburg sowie das Land Hessen einen besonders hohen Anteil Social Entrepreneure hat, während die Zahl in Nordrhein-Westfalen unter Durchschnitt liegt.

Interessant sind auch die Motive, mit denen diese Menschen ihr Unternehmen gründen. Während ein Drittel aller konventionellen Gründer ihr Unternehmen aus der Not heraus starten, weil sie keine bessere Einkommensalternative zu finden, nutzt die Mehrheit der Sozialunternehmer gezielt ihre Geschäftsidee (60%) für ihre Selbstständigkeit und jede*r Vierte zur Selbstverwirklichung (25%).1

Laut DSEM nehmen bei 56% der DSEM-Sozialunternehmen die Mitarbeitenden direkten Einfluss auf die Entscheidungen und haben ein Mitspracherecht.3

Geschäftsmodelle und Innovationen von Sozialunternehmern in Deutschland

Sozialunternehmen lassen sich einer Vielzahl an Branchen zuordnen. Mit ihrem generalistischen Blick auf die Gesellschaft ordnen sie sich zumeist auch mehr als nur einer Branche zu. Hier die Zusammenfassung des DSEM3:

  • ~ 30 % klassische Sozialwirtschaft
    • Erziehung und Unterricht (13, 7%),
    • Gesundheits- und Sozialwesen (8, 7%)
    • Kunst, Unterhaltung und Erholung (6,9 %)
  • 24,6 % Erbringung von sonstigen Dienstleistungen bzw. sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (Interessenvertretungen, Vereinigungen sowie eine Vielzahl von Tätigkeiten zur Unterstützung der allgemeinen Geschäftstätigkeit)
    • Information und Kommunikation (18,4 %)
    • Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistung (10,9 %)
    • Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen (7,5 %)
    • Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen (2,8 %)
    • Grundstücks- und Wohnungswesen (1,9 %)
  • Verarbeitendes Gewerbe (3,7 %)
  • Gastgewerbe (1,9 %)
  • Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung (1,6 %)
  • Energieversorgung (1,2 %)
  • Land- & Forstwirtschaft, Fischerei (1,2 %)
  • Baugewerbe (1,2 %)
  • Exterritoriale Organisationen und Körperschaften (1,2 %)
  • Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (0,9 %)
  • Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzung (0,9 %)
  • Verkehr und Lagerei (0,6 %)
  • Private Haushalte mit Hauspersonal, Herstellung von Waren und Erbringung von Dienstleistungen durch private Haushalte für den Eigenbedarf ohne ausgeprägten Schwerpunkt (0,6 %)
  • Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden (0,3 %)

Fahrrad-Werkstatt: Frau richtet die Sattelstange am Fahrrad ein.
2019-07 EnjoyWork . wundervisuals & madiko

In ihrer jeweiligen Nische – oftmals verbunden mit einem hohen lokalen Fokus – suchen sie nach pfiffigen Lösungen für die oben genannten gesellschaftlichen Herausforderungen. In Deutschland wird Innovationsfreudigkeit konventionell mit Technologie und Erfindergeist mit Patenten gleichgesetzt. Das greift jedoch zu kurz.

Sozialunternehmen werden häufig als „sozial innovativ“ beschrieben. Das hat mit ihrem „innovativen“ Geschäftsmodell zu tun, ein soziales oder ökologisches Anliegen unter Anwendung des erwerbswirtschaftlichen Prinzips eines Unternehmens zu erreichen. Bei vielen Sozialunternehmen bedeutet „Innovation“ aber mehr als zwei scheinbar unvereinbare Ansätze zu verknüpfen. Sie schaffen neue Angebote, die es tatsächlich so noch nicht gab, oder entwickeln selbst technologisch neue Produkte. Knapp ein Drittel der „jungen“ Sozialunternehmer bieten Marktneuheiten an, die es auf ihrem Zielmarkt vorher noch nicht gab.

Dr. Georg Metzger

KfW Research / Fokus Volkswirtschaft

Sozialunternehmen in Deutschland: <br>Soziale Innovativität - Mehr als die Verbindung von Gemeinwohl und Erwerbswirtschaft <br>Sketchnotes. Bild: cc Franziska Köppe | madiko sketchnotes

SEND geht sogar noch weiter. In ihrem Monitor 2018 schreiben sie:

Jeweils drei Viertel der DSEM-Sozialunternehmen (75,4%) bringen Marktneuheiten in den Bereichen Wirkungsmodell und Produkt/Dienstleistungen hervor. Während 60,5% ihre Prozesse als Marktneuheit bewerten, geben weitere 54,2% dies für ihr Geschäftsmodell an. Mehr als jedes vierte DSEM-Sozialunternehmen (26,8%) entwickelt Marktneuheiten im Bereich Technologie.

Quelle: Deutscher Social Entrepreneurship Monitor 2018
Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland e.V. c/o Bundesverband Deutsche Startups e.V., 2018-12

Jeweils 18 % der „jungen“ Sozialunternehmer haben ein internetbasiertes und / oder digitales Geschäftsmodell (konventionelle Gründer: 25 %), wobei internetbasierte und digitale Geschäftsmodelle nicht zwingend zusammenhängen.1

So nutzt ungefähr jedes vierte Sozialunternehmen intensiv sonstige digitale Technologien (26,1%) oder Mobile Apps (25,4%). Für jedes fünfte Sozialunternehmen spielen Internet of Things (21,1%), Blockchain (19,7%) und Künstliche Intelligenz / Machine Learning (19,7%) bereits eine Rolle. Doch auch 3D Druck (3,5%), Robotik (2,8 ), Augmented Reality (3,5) und Virtual Reality (2,8%) haben in Sozialunternehmen bereits so viel Relevanz, dass mittels dieser Technologien der Hauptanteil zum Erbringen ihrer sozialen Wirkung oder für ihr Produkt beziehungsweise ihre Dienstleistung erwirtschaftet wird.3

Das Potenzial
sozialer Innovationen

Lange wurden Unternehmer, für die Moral wichtiger ist als Profit, als weltfremde Idealisten belächelt. Doch in den letzten Jahren hat sich hier vieles getan. Sozialunternehmer treten daher professioneller und mit mehr Selbstbewusstsein in der Öffentlichkeit auf. Heute ist klar: Die Ideen von Sozialunternehmer*innen machen die Gesellschaft lebenswerter und sparen allein in Deutschland jedes Jahr viele Milliarden Euro.

Ashoka, eines der globalen Netzwerke für Sozialunternehmer*innen, stellt in seiner Studie zum Potenzial von Sozialunternehmertum fest:

Allein eine bundesweite Einführung der Brustkrebsfrüherkennung nach dem Modell von Discovering Hands würde nicht nur viele Leben retten – volkswirtschaftlich ließe sich auch ein positiver Effekt von 80 bis 160 Millionen Euro jährlich erzielen, unter anderem durch geringere Behandlungs- und Folgekosten.

Quelle: “Wenn aus klein systemisch wird – Das Milliardenpotenzial sozialer Innovationen”
Ashoka Deutschland gGmbH und McKinsey & Company, Inc., 2019-03

Discovering Hands ist nur eines von vier Unternehmen, die in der Studie exemplarisch auf ihren Erfolg untersucht werden. Alle vier zusammengenommen, liegt das finanzielle Potenzial nach Berechnungen von Ashoka und McKinsey bei jährlich mindestens einer Milliarde Euro.4 Aktuell fördert Ashoka 72 Sozialunternehmer*innen (Ashoka Fellows) in Deutschland. Hochgerechnet ergäbe sich ein finanzielles Potenzial in zweistelliger Milliardenhöhe – allein für das, was von Ashoka auf den Weg gebracht wird. Wir erinnern uns noch einmal an oben: in Deutschland sind 154.000 „junge“ Sozialunternehmer aktiv. Zu diesen 108.000 Sozialunternehmen kommen noch die, die älter als 5 Jahre sind.

Fazit und Ausblick

All die wunderbaren Zahlen können jedoch nicht darüber hinweg täuschen: Wir müssen hier noch viel mehr tätig werden. Aus meiner Sicht sollten sich alle(!) Unternehmen an ihrer gesellschaftlichen Wirkung messen. Persönlicher Profit und eine (rein) auf Wirtschaftswachstum ausgerichtete Ökonomie sind überholt.

Dabei ist klar: Das ist alles andere als einfach. Daher beführworte ich, die Sache kollektiv und kooperativ anzugehen. Ein nächster Schritt ist, sich bewusst zu machen, wie Gemeinwohl bemessen werden kann und welche Kompetenzen diese Ausrichtung für Menschen in kleinen und mittelständischen Unternehmen fordert. Ich lud mir daher Dr. Gorgi Krlev vom Centrum für soziale Investitionen & Innovationen (CSI) ein. Gemeinsam erörtern wir zunächst diese Herausforderung und gehen dann auf Lösungssuche. (Sobald unser Beitrag online ist, wird er hier auch verlinkt.)

Bleib neugierig,

Quellen & Weiterlesen

[ 1 ] “Social Entrepreneurs in Deutschland: Raus aus der Nische – 154.000 „junge“ Sozialunternehmer im Jahr 2017”
Dr. Georg Metzger, KfW Research / Fokus Volkswirtschaft, Nr. 238, 2019-01-06

[ 2 ] “Herausforderungen bei der Gründung und Skalierung von Sozialunternehmen: Welche Rahmenbedingungen benötigen Social Entrepreneurs?”
evers&jung | IQConsult | ism | Zeppelin Universität für das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), Zusammenfassung der Studie, 2016-02

[ 3 ] “Deutscher Social Entrepreneurship Monitor 2018”
Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland e.V. c/o Bundesverband Deutsche Startups e.V., 2018-12

[ 4 ] “Wenn aus klein systemisch wird – Das Milliardenpotenzial sozialer Innovationen”
Ashoka Deutschland gGmbH und McKinsey & Company, Inc., 2019-03

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