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Im Grunde gut

Eine neue Geschichte der Menschheit

  Rutger Bregman

  Dr. Gerd Busse · Ulrich Faure


2020-03-10 · Rowohlt Verlag GmbH

Über das Buch

Der Historiker und Journalist Rutger Bregman setzt sich in seinem neuen Buch mit dem Wesen des Menschen auseinander. Anders als in der westlichen Denktradition angenommen ist der Mensch seinen Thesen nach nicht böse, sondern im Gegenteil: von Grund auf gut. Von dieser Prämisse ausgehend, ist es möglich, die Welt und den Menschen in ihr komplett neu und grundoptimistisch zu denken. In seinem mitreißend geschriebenen, überzeugenden Buch präsentiert Bregman Ideen für die Verbesserung der Welt. Sie sind innovativ und mutig und stimmen vor allem hoffnungsfroh.

Weiterlesen: Stimmen zum Buch und Rezensionen

Inhaltsverzeichnis

Prolog

  • Ein neuer Realismus
  • Der echte Herr der Fliegen
Teil 1: Der Naturzustand
  • Die Erfolgsgeschichte des Homo puppy
  • Colonel Marshall und die Soldaten, die nicht schossen
  • Der Fluch der Zivilisation
  • Das Geheimnis der Osterinsel
Teil 2: Nach Auschwitz
  • Im Keller der Stanford-Universität
  • Stanley Milgram und die Schockmaschine
  • Der Tod der Catherine Susan Genovese
Teil 3: Warum gute Menschen böse Dinge tun
  • Wie Empathie uns blendet
  • Wie Macht korrumpiert
  • Der Irrtum der Aufklärung
Teil 4: Ein neuer Realismus
  • Die Kraft der inneren Motivation
  • Der Homo ludens
  • So sieht eine echte Demokratie aus
Teil 5: Die andere Wange
  • Tee trinken mit Terroristen
  • Die beste Medizin gegen Hass, Rassismus und Vorurteile
  • Als die Soldaten aus den Schützengräben kamen

Epilog
Quellen

Bibliografische Informationen
Buchtitel Im Grunde gut
Untertitel Eine neue Geschichte der Menschheit
Autor*innen    Rutger Bregman
Übersetzer*innen    Dr. Gerd Busse, Ulrich Faure
Erstveröffentlichung 2020-03-10
Auflage 1. Auflage
Copyrights Rutger Bregman / Rowohlt
Verlag Rowohlt Verlag GmbH
ISBN gebundene Ausgabe 978-3-498-00200-8
ISBN E-Book: EPUB 978-3-644-00763-5
ISBN E-Book: kindle / ASIN B081SJS89D
Anzahl Seiten 480
Sprache Deutsch

letztes update: 08.08.2020

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Über die Urheber

Rutger Bregman

Autor

Rutger Bregman, geboren 1988 in den Niederlanden, ist Historiker und Journalist. Er gehört zu den prominentesten jungen Denker Europas.

Er hat fünf Bücher herausgebracht über Geschichte, Philosophie und Ökonomie. Rutger Bregman wurde bereits zweimal für den renommierten “European Press Prize” nominiert. Er schreibt für die “Washington Post” und die “BBC” sowie für niederländische Medien. 2017 erschien sein Bestseller “Utopien für Realisten”.

Dr. Gerd Busse

Übersetzer

Gerd Busse (auch: Gerhard Busse, * 2. Oktober 1959 in Visbek) ist ein deutscher Sozialwissenschaftler, Publizist und Übersetzer. Er studierte Erziehungswissenschaften, Politologie und Niederlandistik in Göttingen, Amsterdam und Berlin. 1990 promovierte er über den Fall Daniel Paul Schreber. Er war zwischen 1992 und 2002 an der Sozialforschungsstelle Dortmund beschäftigt und arbeitet heute als Projektentwickler und -berater in deutsch-niederländischen Bildungsprojekten.

Ulrich Faure

Übersetzer

Ulrich Faure (* 1954 in Halle/Saale) ist Online-Chefredakteur beim Branchenmagazin BuchMarkt. Zudem betätigt er sich als Publizist, Lektor, Übersetzer und Herausgeber. 1992 erschien seine Geschichte des Malik-Verlags. Außerdem legte er zahlreiche Herausgaben zu literarischen und literaturhistorischen Themen vor. Zuletzt war er Mitherausgeber der Edition der Briefe von Albert Vigoleis Thelen (Meine Heimat bin ich selbst). Er übersetzt ferner aus dem Niederländischen, u. a. Werke von Rutger Bregman, Rob van Essen, Detlev van Heest und Simon Carmiggelt.

Stimmen zum Buch

Eigentlich ist man geneigt, dieses Buch in die Kategorie „Träumerei“ eines Gutmenschen einzuordnen. Aber dann wurde ich mir einige meiner eigenen Prinzipien bewusst, nach denen ich stets zu handeln pflegte. Eines davon war, dass Mitarbeiter niemals unmotiviert und ungeeignet seien, sofern man sie mit der richtigen Aufgabe betraut. Und in der Regel reichte bei Underperformern eine Versetzung aus, um aus ihnen motivierte und erfolgreiche Mitarbeiter zu machen.

Herbert Smetan

Quelle: Unglaublich realistisch (Rezension via amazon)

Mit seinem neuesten, gut recherchierten Buch “Im Grunde gut” macht Rutger Bregman den Menschen Mut: Wir sind eigentlich gar nicht so schlecht, wie wir vielleicht immer dachten! Und er erklärt, wie es zu diesem Missverständnis kommen konnte. Unbedingt lesens- und verschenkenswert!

Betsy

Wie ist er denn nun, der Homo sapiens: moralisch gut? Oder eher schlecht? Die Frage stellen sich die Menschen wohl schon Urzeiten. Je nachdem, bei dem Problem kommen die Anthropologen, Philosophen, Psychologen, Soziologen oder Theologen auch heute zu ganz unterschiedlichen Auffassungen. Der junge niederländische Historiker und Journalist Rutger Bregman, erst kürzlich aufgefallen durch seinen kritischen Auftritt beim Weltwirtschaftsgipfel in Davos, gibt nun nach eingehenden Recherchen auf 480 Seiten die ultimative Antwort: Der Mensch? “Im Grunde gut” lautet knapp der Titel. Und im Untertitel verspricht Bregman nicht weniger als den Anbruch einer neuen Epoche: “Eine neue Geschichte der Menschheit”. […]

Tatsächlich kann der Historiker Bregman mit zahllosen Beispielen aufwarten, die uns den Menschen als überraschend positiven Zeitgenossen darstellen. Er zitiert Berichte, in denen wir immer wieder erstaunlich gut wegkommen. Die Belege sind teilweise so frappierend, dass selbst ausgemachte Misanthropen nur schwer widerlegen könnten, dass sie uns Menschen in einem durchaus günstigen Licht erscheinen lassen. […] Zum Erstaunen wohl der meisten Leser zeigen sie ein ganz anderes Menschenbild auf, als wir es aus unserer von Vorurteilen geprägten Welt der Meinungen gewohnt sind. […]

Ohne die allgemein vorherrschende negative Erwartungshaltung verhielte sich der Mensch eher positiv, empathisch, altruistisch, so die Meinung von Bregman. Doch das vorherrschende miese Menschenbild wirke wie eine “self-fullfilling prophecy”, habe geradezu einen “Nocebo-Effekt” zur Folge. Bregman: “Wenn wir glauben, dass die meisten Menschen im Grunde nicht gut sind, werden wir uns gegenseitig auch dementsprechend behandeln. Dann fördern wir das Schlechteste in uns zutage.”

In erfrischender Weise lässt der Autor den Leser nachvollziehen, wie es ihm selbst gelang, durch Überprüfung von Fakten sein eigenes negatives Menschenbild zu überwinden. Bregman ist nicht nur Historiker, der sich akkuratem Quellenstudium verpflichtet sieht. Bregman ist eben auch Journalist, der es dank seiner knackigen Schreibe zu zahlreichen Veröffentlichungen in namhaften Blättern gebracht hat. Man muss sich nicht seitenweise durch die immer neuen Quellen quälen. Seine Sprache macht das Lesen zum Genuss, zwingt bisweilen sogar zu breitem Schmunzeln. Besonders, wenn wir, die Leser, dabei so gut wegkommen. […]

Jedoch zum Schluss: Können wir Bregman bei seinen ausführlichen Belegen für die These vom eigentlich empathischen und altruistischen Menschen in Gänze folgen? Nach allem peinlichen Hinterfragen und kritischer Prüfung führt der Autor auch herzerwärmende Beispiele an, erwähnt Helden wie Nelson Mandela und Legendengestalten wie Jesus, zitiert aus der Bergpredigt. Vielleicht aber hätte sich der Journalist doch noch intensiver mit den modernen Erkenntnissen der Evolutionstheorie beschäftigen sollen. Etwa mit dem klugen Werk von Gerhard Vollmer (vor allem “Im Lichte der Evolution” oder “Evolution und Ethik”), aber auch mit der Abhandlung “Die soziale Eroberung der Erde: Eine biologische Geschichte des Menschen” des Soziobiologen Edward O. Wilson. Die gründlichen Arbeiten zeigen auf, dass die Entwicklung des Homo sapiens durchaus kein so einseitig klares Bild zulässt.

Letztlich geht auf der Suche nach dem, was den Menschen ausmacht, nichts an der modernen (Evolutions-)Biologie vorbei. Und die kommt eben zu der Erkenntnis von der Doppelnatur des Menschen: sowohl Helfernatur als auch Ego-Shooter. Anders ließe sich das Alltagsgeschehen auf der Welt mit seinen menschlichen Höhenflügen und unmenschlichen Abgründen kaum erklären. Doch “die Doppelnatur menschlichen Verhaltens führt dazu”, stellt Gerhard Vollmer in seinem reifsten Werk fest, “dass manche Autoren die egoistische, andere die altruistische Seite betonen und die einen den anderen Einseitigkeit, Blindheit, Naivität vorwerfen und das Menschenbild der jeweils anderen Seite zurechtzurücken versuchen”.

Indes, der Gerechtigkeit halber muss man zugeben, dass auch dem jungen Historiker Bregman die von den Wissenschaftlern eruierte Doppelnatur nicht fremd ist. Schon im ersten Kapitel schreibt er sehr klug: “In diesem Buch werde ich nicht behaupten, dass wir alle uneingeschränkt gut sind. Menschen sind keine Engel. Wir haben eine gute und eine schlechte Seite, die Frage ist, welche Seite wir stärken wollen.” Und das ehrt Bregman als den Humanisten mit der genialen Feder. Er vertraut darauf: Altruismus und Wohltätigkeit wirken ansteckend. “Schämen Sie sich nicht für Ihre Großzügigkeit”, rät er uns, “und tun Sie das Gute bei hellem Tageslicht. Vielleicht werden Sie zunächst noch als töricht und naiv abgetan. Doch bedenken Sie: Die Naivität von heute kann die Nüchternheit von morgen sein”. Und dann bringt er seinen großartigen Wälzer mit den Worten zum Abschluss: “Es ist Zeit für ein neues Menschenbild. Es ist Zeit für einen neuen Realismus.”

Bravo, Bregman! Als hätte er die harte Zeit, die wir gerade durchmachen, vorausgesehen.

Thomas Brandenburg

Der Humanistische Pressedienst (HPD)

Könnte der Mensch tatsächlich gar nicht so schlecht sein, wie ihm selbst immer wieder weisgemacht wird? Was wäre, wenn in Bewährungssituationen unter dem dünnen Firnis der Zivilisation gar kein bösartiges, barbarisches Wesen zum Vorschein käme, sondern ein grundgutes? Eines, das nicht nur die eigenen Interessen im Blick hat, sondern auch die der Gemeinschaft? […]

Rutger Bregman zeigt in seinem Buch auf nachvollziehbare Weise, wie sich selbst Menschen, die bereit sind, Grausames zu tun, einreden müssen, dass das Böse doch irgendwie gut sei. Sonst würden sich ihre Taten gegen sie selbst richten.

Auch wenn er zum Schluss ein wenig in Richtung Ratgeberecke abdriftet, gelingt es Rutger Bregman über eine lange Strecke, scheinbare Gewissheiten in Frage zu stellen und überzeugende Argumente für seine – wie es heißt – „radikale Idee“ ins Feld zu führen. Dabei erweist er sich als unterhaltsamer Erzähler, der weiß, dass man Spannung erzeugt, wenn man den Leser am Prozess der Erkenntnissuche teilhaben lässt, die eigene These immer wieder mit neuen Widersprüchen konfrontiert. Sein Buch ist ein lesenswertes Plädoyer dafür, an das Gute im Menschen zu glauben, um den Herausforderungen der Zukunft gewachsen zu sein.

Ralph Gerstenberg

Deutschlandradio

Quelle: Warum der Mensch im Grunde gut ist (Rezension via Deutschlandfunk)

Wie erfrischend ein Buch zu lesen, das eine leider sehr gängige Meinung relativiert. Der Mensch ist von Natur aus schlecht und egoistisch. Von Machiavelli bis Golding, auch die Literatur scheint diese These gerne aufzunehmen. Rutger Bregman überprüft Studien, Experimente und Literatur auf die Haltbarkeit dieser These und kommt zu dem Schluss: Menschen können als Individuen schon ziemlich böse sein, aber die überwiegende Mehrzahl ist … im Grunde gut! Sogar unsere Evolution spricht dafür. Neugierig geworden? Ich wünsche diesem Buch viele Leser, denn vielleicht können wir aus dieser neuen Sichtweise eine menschlichere Zukunft gestalten.

Elke Hawlicek

OSIANDER Schorndorf

Der Autor ist, wie schon der Titel des Buches aussagt, der Meinung, dass der Mensch im Grunde gut ist. Auch wenn man gerade in der heutigen Zeit der Meinung sein kann, dass er da gewaltig irrt. Doch anhand von konkreten Beispielen zeigt er auf, dass das Motto “Wie man in den Wald ruft, so schallt es zurück”, durchaus zutrifft.

Zudem zerlegt er Untersuchungen und Forschungen aus früheren Zeiten, die zeigen sollen, dass der Mensch von Grund aus schlecht ist. Er zeigt, wie dort manipuliert oder schlicht gefälscht wurde. Auch zeigt er am Beispiel der Gefängisse in Norwegen zum Beispiel, wie niedrig die Rückfallquote bei Ex-Häftlingen ist, wenn man sie im Gefängniss wie Menschen behandelt.

Zudem ist das Buch sehr gut gegliedert und lässt sich spannend lesen. Ich habe das Buch einem Philosophielehrer weiter empfohlen. Der hat sich das Buch auch gekauft, in einem Rutsch gelesen und ist, so wie ich auch, total begeistert. Er wird das Buch in seinem zukünftigen Unterricht aufnehmen. Es lohnt sich wirklich dieses Buch zu lesen. Man lernt auch ein bischen über sich selbst.

Mick de Heden

Quelle: Ein fantastisches Buch, das jeder lesen sollte (Rezension via amazon)

Ich habe die Lektüre von IM GRUNDE GUT sehr genossen, und obwohl ich nicht alle Schlussfolgerungen teile, hat es mich dazu bewegt, die Menschheit aus einer neuen Perspektive zu betrachten und noch dazu viele alte Überzeugungen zu überdenken. Ich kann es deshalb nur empfehlen und bin davon überzeugt, dass es viele konstruktive Diskussionen anstoßen wird.

Yuval Noah Harari

Quelle: Klappentext des Buches

Some great stories, but anecdotes don’t make a sustained argument and the whole isn’t entirely convincing. Even so, it’s the perfect time for a healthy dose of optimism and if there’s anything this book does well it’s showing how hope and positivity can breed more. So go forth and be the good you want to see in the world. You might just inspire others to do the same.

Emma

netgalley

Dieses Buch ist mit das Wichtigste, das ich je gelesen habe. Mein ganzes bisheriges Leben lerne ich von Erwachsenen, aus dem Fernsehen, vom gesunden Menschenverstand, und jeden einzelnen Tag in der Zeitung, dass der Mensch schlecht und egoistisch ist. Wie kann also irgendwas positives entstehen? Wie können wir gemeinsam Probleme lösen? Meine Erziehung hat mich zum Pessimisten gemacht.

Aber was, wenn das alles nicht stimmt? Was, wenn der Mensch eigentlich gut ist? Dann ändert sich alles. Ich werde dieses Buch solange in Dauerschleife lesen, bis ich es wirklich glauben kann. Danke für dieses Buch!

Sabine S.

Quelle: Wichtig für uns alle (Rezension via amazon)

This book is like a ray of hope in the current times of global pandemic, inter-community disruptions, natural disasters and more. All of us need to be reminded in the intrinsic goodness of the humankind, even though sometimes it might be hard to see. The core idea of this book is that humans in general are kind and trustworthy. And the author builds on this idea throughout the book across diverse aspects like education, business, government and more.

The book has many interesting and well researched case studies like the real life version of the fictional story from Lord of the Flies. What might have happened on the Easter Island than the usually believed story of war, mass destruction and cannibalism. There is also an in-depth analysis on some of the expected questionable events / experiments like the Stanford Prison experiment, Milgram’s shock machine experiment and Catherine Susan Genovese’s murder in NYC. In all these cases, an alternate picture based on detailed research is presented which completely changes the point of view.

The models of our day-to-day systems will be very different and enriching when they are built from a trustful point of view rather that the existing models which are usually distrustful by default. There are interesting examples where the application of these principles has brought remarkable change. Management, of example in a top down manner with strict way of doing things can be counter productive. There is an interesting example of Blok’s model of management where small teams are given full autonomy which has been very successful and created a win-win situation for the company as well as the employees. As the author say, “Because nothing is more powerful than people who do something because they want to do it.”

Further, education is looked at from the opposite of current day industrial / factory model. Importance of play, where the children are left free to experiment and explore is highlighted. Agora model of education which give a lot of autonomy to kids to design their own learning paths is presented which builds much more well-rounded individuals. “You can’t teach creativity,’ writes psychologist Peter Gray, ‘all you can do is let it blossom.”

Next example shows how cities and governments might look like when then are run autonomously using participatory models of governance. There is also an interesting discussion of the Elinor Ostrom’s model of the commons countering Hardin’s tragedy of the commons. Finally, the author gives examples where even in the most complex scenarios like handling prisoners, controlling police or even wars, it is possible to bring a positive change with models based on trust and compassion.

Being kind in not easy. As it is mentioned towards the end of the book, “To believe people are hardwired to be kind isn’t sentimental or naive. On the contrary, it’s courageous and realistic to believe in peace and forgiveness.” Also this strategy won’t be successful in 100% scenarios, however as the author says, “ accept and account for the fact that you’ll occasionally be cheated. That’s a small price to pay for the luxury of a lifetime of trusting other people.”

This book is powerful and can change the way we perceive the world. It also presents numerous examples where a culture of trust, autonomy, goodness and compassion can build much better systems. This book restores hope in humankind and shows a way where we can be the change we want to see in the world, by being kind!

Jayati Deshmukh

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